Wendrsonn ist die Schwabenrockband Nummer Eins. Mit ihrem energiegeladenen Folk Rock Crossover haben sie in den vergangenen 20 Jahren ein ganzes Genre wiederbelebt und neue musikalische Standards definiert. Hunderte Konzerte, TV- und Radioauftritte, zigfach ausgezeichnet, sieben CD-Produktionen und mehrere Jahre in Folge unter den Top-50 der SWR1 Hitparade. 2024 gewannen Wendrsonn den Landespreis für Dialekt Baden-Württemberg und wurden in der Laudatio als „überzeugende Botschafter der Mundart“ gewürdigt. Wendrsonn begeistern mit emotionalen Texten voller Charme, Sprachwitz, Poesie und erdiger Sinnlichkeit. Musikalisch liefern die sechs Ausnahmemusiker augenzwinkernd den ultimativen Soundtrack zum neuen schwäbischen Selbstverständnis. Mitreißende Songs, virtuose Schwabenstreiche, Sinn und Unsinn aus dem Land der Dichter, Denker, Bruddler und Rebellen. Zum Heula und zum Lacha schee.

Anke Hagner

Gesang, Flöten, Ukulele, Glockenspiel, Waschbrett, Melodica

Anke ist Gründungsmitglied und Frontfrau der schwäbischen Akkustik-Folkrockband Gradraus, mit denen sie drei CDs veröffentlichte.

Natürlich und 100% echt, besitzt Anke ganz viel Gespür für die Poesie in der Musik, überrascht mit ihrer beachtlichen stimmlichen Range und besticht durch ihre ganz eigene künstlerische Identität. Auf der Bühne ist Anke eine erfahrenen, charismatische Künstlerin mit großem Herz und viel Verstand und verstrahlt Leidenschaft und Authentizität.

Verträumt und charmant, dann wieder emotional und energetisch, überzeugt der Lockenkopf mit klarer Stimme und positiver Präsenz. Man fühlt bei ihr sofort, dass sie nur aus einem einzigen Grund auf der Bühne steht: Aus unbändiger Liebe zur Musik.

2022 gewann Anke den Deutschen Rock & Pop Preis in der Kategorie “Beste Mundart-Interpretin”.

Markus Stricker

Gesang, Keyboards, Gitarre, Quetsche, Ukulele, Bluesharp, Maultrommel, Flöten

Markus absolvierte eine klassische Klavier- und Kirchenorgelausbildung, sang in Kammerchören und leitete später dann auch selbst Chöre, bevor er sich völlig dem Rock’n’Roll verschrieb.

1988 bis 1993 war Markus Sänger, Keyboarder und kreativer Kopf bei Barbed Wire. 1991 veröffentlichten die Stacheldrähte ihre CD „child again“ mit lauter Kompositionen aus seiner Feder und trat im Vorprogramm von Meat Loaf, Status Quo, Magnum, Roger Chapman und Micky Moody (Whitesnake) auf.

Vier Jahre lang rockte Markus dann bei Wishing Well. Nebenher jobbte er lange 20 Jahren als DJ in der Kultdisco Belinda in Sulzbach und war als Kulturjournalist für mehrere Tageszeitungen tätig.

Mit kanadischen Musikern spielte Markus einige Gigs in Kanada und Deutschland. Sein Lied „Dance and Sing“ aus dem gleichnamigen Album der The Navigators gewann den Music NL’s Award for Folk/Roots.

2016 gewann Markus den Deutschen Rock & Pop Preis in der Kategorie “Bester Folkrocksänger”.

Klaus Marquardt

Violine, E-Violine, Bratsche, Gitarre, Mandoline, Keyboards

Klaus studierte Violine in Würzburg bei Prof. Max Speermann und Jazz bei Leszek Zadlo. Der Geigenvirtuose aus dem Remstal tourte unter anderem mit den Fantastischen 4 (MTV-Unplugged Tour), Jon Lord (Deep Purple), Miller Anderson, Triband XL, Silje Neergard, Paul Hariman, Werner Dannemann und spielte mit Ray Wilson (Genesis), Sasha, Lucy (No Angels), Söhne Mannheims, Xavier Naidoo, Blind Guardian, Joy Denalane, DJ Hausmarke, Pur, Laith al Deen, u.v.m.

Musicalproduktionen: Miss Saigon, Die Schöne und das Biest, Phantom der Oper, Elisabeth, Wicked und Tanz der Vampire. Bei Drei Musketiere und den Best of Musical Tourneen fungierte Klaus als Konzertmeister.

CDs veröffentliche Klaus mit Rock’n’Roll Junkies,  Colin John, StrinXup, Werner Dannemann,  GermanPops Orchestra, Die Fantastischen Vier,  Weavill & Harriman, Klaus Marquardt Violin Experience, Blind Guardian, Paul Harriman, Gismo Graf Trio, Bodo Schopf, Matthias Hautsch, Miller Anderson und  KayToBee.

2016 gewann Klaus den Deutschen Rock & Pop Preis in der Kategorie “Bester Instrumentalsolist”

Micha Schad

Gitarren, Banjo, Irish Bouzouki

Micha spielt seit seinem zwölften Lebensjahr Gitarre und studierte an der Universität Tübingen Musikwissenschaften. Zu seinen musikalischen Stationen zählten Highball, Marnie und Barbed Wire und die Crossover-Band Jenzone Pepperone.

20 Jahre lang spielte Micha zudem mit Frank Steffen Müller zusammen, in dem von Presse und Publikum gleichwohl gefeierten Metropolis Acoustic Duo.

Solo-CD: “Michael Schad – The Introduction”. Eine eindrucksvolle Bestandsaufnahme seines gefühlvollen und höchst virtuosen Gitarrenspiels.

Rob Wittmaier

Schlagzeug, Percussion

Robert „Rob“ Wittmaier aus Ludwigsburg wurde am International Music College Freiburg und am Stuttgarter Drum Department ausgebildet und bewegt sich auf vielen musikalischen Pfaden.

Mit Bands aus Jazz, Funk, Soul und Rock, bis hin zu orientalischen Klängen gastierte er u.a. auf den Stuttgarter Jazz Open, den Aarhus Festuge in Dänemark, spielte in der Tourband des Freiburger Zelt-Musik-Festivals und war mit der Band Limanja in der deutsch-türkischen TV-Produktion Fabrika-TV zu sehen und zu hören.

Rob ist ein sehr empathischer Drummer, der es hervorragend versteht, seine rhythmischen Qualitäten und seine virtuose Spielweise in die Wendrsonnsongs einzubringen.

Dass Rob nebenbei wie die Hölle groovt ist natürlich selbstverständlich…

Martin Hofpower

Bass, Gitarre

Martin Hofpower ist Gründungsmitglied der Kultband Dr. Mablues & the detail horns, mit denen er als Gitarrist schon mehrmals auf dem legendären Montreux Jazz Festival gastierte.

Als Bassist tourte er mit der Jason Falloon Band und dem Udo Lindenberg Panikorchester Gitarristen Hannes Bauer und seinem Orchester Gnadenlos.

Aktuell ist Martin neben Wendrsonn noch mit der Formationen Dynamite Daze, sowie Stahl & Friends, mit dem Herbert Grönemeyer Schlagzeuger Armin Rühl, unterwegs.

Zudem ist Martin ein gefragter Studiomusiker, der zig Prodkutionen seinen musikalischen Stempel aufdrückte

Werner ‚Vier‘ Bayer

Mastering, Live-Mixing

Hubertus ‚Huptus‘ Amann

Recording, Mixing, Live-Mixing

Matthias Behr

Lichttechnik

Diskografie:

ÄLLES ODER NIX (2024)

ONDRWÄGS (2017)

GEILE ZEIT (2015)

REIGSCHMECKTER (2013)

S’LÄBA ISCH KOIN SCHLOTZER (2011)

WOISCH NO (2009)

SONGS VON DAHOIM (2006)

Preise und Auszeichnungen

2008  Schülerpreis Baden-Württemberg der Stiftung Kinderland BW mit der Talschule Backnang und dem Projekt „Songs von dahoim“

2014   Deutscher Rock & Pop Preis    Zweiter Platz in der Kategorie „Bestes Folkrockalbum“ (Reigschmeckter)

2016   Deutscher Rock & Pop Preis    Erster Platz in der Kategorie „Beste Folkrocksängerin“ (Biggi Binder)

2016   Deutscher Rock & Pop Preis    Erster Platz in der Kategorie „Bester Folkrocksänger“ (Markus Stricker)

2016   Deutscher Rock & Pop Preis    Erster Platz in der Kategorie „Bestes Folkrockalbum“ (Geile Zeit)

2016   Deutscher Rock & Pop Preis    Erster Platz in der Kategorie „Bester Instrumentalsolist“ (Klaus Marquardt)

2016   Deutscher Rock & Pop Preis    Zweiter Platz in der Kategorie „Beste Folkrockband“

2016   Deutscher Rock & Pop Preis    Dritter Platz in der Kategorie „Bester Folkrocksong“ (Geile Zeit)

2024   Deutscher Rock & Pop Preis    Dritter Platz in der Kategorie „Bester Mundart Interpret“ (Markus Stricker)

2024   Deutscher Rock & Pop Preis    Zweiter Platz in der Kategorie „Bestes Folkrockalbum“ (Älles oder Nix“)

2024  Landespreis für Dialekt Baden-Württemberg    Erster Platz in der Kategorie „Lied/Musik“ (Geile Zeit)

Timeline

2004
Gründung durch Markus Stricker und Micha Schad.

2005
Der erste Auftritt auf dem Benefiz-Festival für die Opfer der Tsunami-Katastrophe in der Belinda in Sulzbach mit Patricia Sozzi als Sängerin.

Biggi Binder steigt als Sängerin ein.

2006
Die erste CD „songs von dahoim“ wird veröffentlicht.

„Da ben i dahoim“ wird die offizielle Hymne aller Baden-Württembergischen Naturparks.

Auftritt beim Klosterfest in Maulbronn.

Wendrsonn spielen gemeinsam mit der Hohenloher Kultband Annaweech in Mainhardt.

Wendrsonn gastieren beim Schwabenrock-Festival in der Donauhalle Ulm.

2007
Wendrsonn treten gemeinsam mit der österreichischen Band Die Seer und Bata Illic beim Open Air im Klosterhof von Alpirsbach auf.

Hoimspiel in Sulzbach an der Murr mit dem Schauspieler und Kabarettisten Martin Wangler als special guest.

2008
Wendrsonn spielt bei Rock for Nature im Vorprogramm von Joe Cocker, Roger Hodgson und Joy Fleming.

Wendrsonn spielen auf der Landesgartenschau in Bad Rappenau.

Der Fanclub „Wendrfreind“ wird gegründet.

Wendrsonn spielen bei der Gala der Ludwigsburger Kreiszeitung im Forum in Ludwigsburg.

2009
Die zweite CD „Woisch no“ wird veröffentlicht.

Der Sampler „Stuttgart Songs“ erscheint mit einer speziellen Version von „Da ben i dahoim“.

TV Dreh für das SWR-Fernsehen auf dem Eschelhof.

Bassist Uli Doderer verlässt die Band und wird durch Ove Bosch ersetzt.

2010
Klaus Marquardt steigt ein und prägt durch sein virtuoses Spiel nachhaltig den Sound der Band.

2011
Die CD „s’Läba isch koin Schlotzer“ wird veröffentlicht.

Heiko Peter steigt als Schlagzeuger bei Wendrsonn ein.

Wendrsonn spielen als Headliner auf dem Backnanger Straßenfest.

Wendrsonn spielen zwei Tage hintereinander auf dem Weindorf in Hamburg.

Der neue Grabstein für das „Welchenmädle“ wird in Großerlach-Grab eingeweiht. Auslöser ist der Song „Ninna Nanna – Wiegalied“.

Eine Weihnachts-CD in Kooperation mit Haller Löwenbräu wird veröffentlicht.

2012
Wendrsonn spielen in der Landesniederlassung des Landes Baden-Württemberg in Berlin.

Wendrsonn spielen zusammen mit  „Füenf“ beim Festval in Dornhan.

Burgentour mit ausverkauften Konzertein auf der Burg Stettenfels, Burg Waldenstein und der Burg Beilstein.

Wendrsonn spielen bei der Einweihung der „Wolle-Kriwanek-Straße“ in Stuttgart-Stammheim. Paul Vincent jammt mit Wendrsonn.

Auftritt im Vorprogramm der Levellers beim Folk im Schloßhof Festival in Bonfeld.

In der Stuttgarter Zeitung erscheint eine Reportage über Wendrsonn.

2013
„Da ben i dahoim“ platziert sich zum erste Mal in den SWR1 Hitparade.

Die CD „Reigschmeckter“ wird veröffentlicht.

Wendrsonn werden Schirmherren des Kinder- und Jugendhospizdienst Pusteblume der Hospizstiftung Rems-Murr-Kreis e.V.

Wendrsonn spielen auf dem Warwick Open Air in Markneukirchen/Sachsen im Vorprogramm von Robert Trujillo (Metallica).

Wendrsonn spielen in der ausverkauften Lehenbachhalle in Winterbach, sowie im ausverkauften Roxy in Ulm.

Das Kleinkunstprogramm „Saga ond Musik“ wird erstmals aufgeführt.

Der Sampler „Schwabenhymnen“ erscheint mit dem Wendrsonn-Song „Mir kennad fei au Hochdeutsch“.

2014
Wendrsonn unterzeichnen beim Label Brother Records der Brüder Vilko und Edo Zanki in Karlsdorf-Neuthard.

Wendrsonn spielen zwei Tage hintereinander im ausverkauften Theaterhaus Stuttgart.

TV-Auftritt und Interview bei „Kaffee oder Tee“ im SWR-Fernsehen.

Wendrsonn spielen als Headliner beim Schwaben-Festival in Neu Ulm und auf der Landesgartenschau in Schwäbisch Gmünd.

2015
Die fünfte CD „Geile Zeit“ wird im ausverkauften Theaterhaus Stuttgart vorgestellt.

Wendrsonn etablieren ihr neues Programm „Wendrlieder“, eine Collage aus Titeln der Band, Weisen aus der Renaissance, alten Volks- und Kirchenliedern, die sich alle mit dem Thema Winter und dessen emotionaler Wahrnehmung befassen. Gespielt wird dieses Programm nur in Locations mit einem historischen Bezug, wie Kirchen, Burgen, Klöstern und alten Mühlen.

2016
Auftritt beim Blacksheep Festival in Bonfeld im Vorprogramm von Jethro Tull und Manfred Mann’s Earth Band.

Wendrsonn gewinnen beim Deutschen Rock & Pop Preis in vier Kategorien den 1. Platz und in je einer Kategorie den 2. und 3. Platz.

Das Video „Der letzte Rock’n’Roller“ wird veröffentlicht.

2017
„Da ben i dahoim“ erreicht Platz 38 bei der SWR1 Hitparade.

Die CD „onderwägs“ wird an zwei Tagen live vor Publikum im Kangaroo Digital Audio Studio in Karlsdorf-Neuthard eingespielt.

Auftritt beim SWR1-Gipfelradio auf dem tief verschneiten Feldberg im Schwarzwald.

Die Landesschau dreht ein Special über Sulzbach an der Murr und Markus ist einer der Protagonisten.

2018
Gemeinsames Konzert mit Christoph Sonntag in Welzheim.

Ausverkaufte Konzerte im Stuttgarter Theaterhaus, der Burg Stettenfels und in der Scala in Ludwigsburg.

2019
Auftritt beim Blacksheep Festival in Bonfeld u. a. mit Mando Diao, BAP, Ten Years After, Doro Pesch, Hans Söllner und Albert Hammond.

Gemeinsames Konzert mit dem Sinfonischen Streichorchester der Jugendmusikschule Winnenden Hermann-Schwab Halle in Winnenden.

Wendrsonn spielen mehr als 50 Konzerte in einem Jahr

Heiko Peter verlässt die Band und wird durch Robert „Rob“ Wittmaier aus Ludwigsburg ersetzt.

2020
Corona bedeutet fast das Ende der Band.

2021
Biggi Binder verlässt die Band und Anke Hagner aus Welzheim übernimmt den Part als Sängerin.

2022
Ove Bosch stirbt.

Der Schock über Oves Tod sitzt tief und die Band denkt über ein Ende von Wendrsonn nach. Vor allem durch die positive Energien von Anke und Susanne Bosch wird Wendrsonn klar, dass der Weg noch nicht zu Ende ist. Paul Harriman, Martin Hofpower und Chris Weigold spielen die Konzerte als Ersatzbassisten, bevor dann Chris Weigold fest bei Wendrsonn einsteigt.

Gemeinsam mit den musikalischen Freunden und Wegbegleitern Cherry Gehring, Lars Lehmann, Ralf Gauck, Bölter, Günter Illi, Jan Henning, Hearts & Bones mit Biggi Binder und Utzt spielen Wendrsonn im Dezember ein Gedächtniskonzert für Ove im ausverkauften Theaterhaus in Stuttgart. Ein wunderbarer Abend mit wunderbaren Künstlern.

In der ausverkauften Lehenbachhalle in Winterbach spielen Wendrsonn bei dem „The Taste of Woodstock Festival“ gemeinsam mit Woodstock Legende Miller Anderson und dem Bluesvirtuosen Henrik Freischlager.

2023
Wendrsonn gastieren auf dem Elztalfestival in Roers in der Eifel.

Auf der musikalischen Grundlage von “Da ben i dahoim“ und der Initiative des Naturparks Schwäbisch-Fränkischer Wald kreiert der Schwäbisch Haller Filmemacher Frank Lauter einen wunderschönen Naturfilm, mit dem er beim Bundesfilmfestival Natur  einem „Silbernen Schmetterling“ gewinnt.

Johnny Park, der Wendrsonn viele Jahre als Livemischer begleitete hat verlässt aus privaten Gründen die Band. Huptus Amann und Werner „Vier“ Bayer übernehmen seinen Job als Livemischer.

2024
Martin Hofpower steigt als Bassist ein.

Die siebte CD „Älles oder Nix“ wird veröffentlicht.

Wendrson gewinnen den Landespreis für Dialekt Baden-Württemberg in der Kategorie Lied/Musik.

Ehemalige Mitglieder

Biggi Binder | Gesang, Piano | 2005–2021

Ove Bosch | Bass, Gesang | 2009–2022

Heiko Peter | Schlagzeug | 2011–2019

Daniela Elisabeth Müller | Geige | 2005–2010

Horst „Hotte“ Künzel | Schlagzeug | 2007–2011

Ulrich Doderer | Bass | 2005–2009

Ingo Schmidinger | Schlagzeug | 2005–2006

Chris Weigold | Bass, Gesang, Keyboards | 2022–2023

Svend Renkenberger | Schlagzeug | 2007